Donnerstag, 6. Juli 2017

V wie vendetta. ein scheisz film, der natürlich dummköpfe bewegte. wirklich ein selten dummer film.
das ist so ein film wenn man sich zurück erinnern versucht, steht man an und weisz nicht um was es dabei ging. irgend zauberer von oz der die massen zu terror akten bewegte. ich kann mich nur noch an das ende erinnern, da flog dann einfach alles in die luft.

naja, da hatten sie den film im kopf. dann brauchten sie ein opfer.

und bald wanderns lebenslänglich in den häfen. tausende werden da inhaftiert werden.

parallel dazu haben sie den letzten anstoss gegeben zu einer globalen revolution. das ist ja die revolution, die einen wandern nun lebenlänglich ins gefängnis und die anderen über nehmen deren tätigkeit. das war nichts anderes bei der französischen revolution. die einen haben sich selbst verdrängt und die anderen haben deren funktionen übernommen und überarbeitet.

vergangenes jahr muszte ich einen vom ams bezahlten beruf orientierung kurs beim bfi wiener neustadt besuchen. wo ich mit einem herrn m. matinetz im kurs raum ins gespräch kam.  in dem es über deren möglichkeiten ging jemanden beruflich und privat zu schädigen. ich fragte ihn zu was sie alles in der lage wären. worauf mit die antwort gegeben wurde: "theoretisch zu allem". als herr m. matinetz den kurs raum verliesz malte er ein groszes deutliches V auf tafel. damals dachte ich mir nicht viel dabei. mittlerweile denke ich mir natürlich schon viel viel mehr. (siehe grenfell tower. da sieht man ja deutlich dass es menschen gibt die glauben all mächtig zu sein.)

das ist das selbe mit dem film wie das mit phänomen des letzten einhorns. es gibt menschen die können nicht zwischen unterhaltung und realität differenzieren. das musz so eine macht in diesen menschen einnehmen.

bei schauspielern verstehe ich dass es vielleicht schwer sein könnte aus einer rolle wieder raus zu kommen. aber beim betrachter???

da sollte man in den gefängnisse darauf achten was sich diese personen dann ansehen! die lindenstrasse ist möglich. alles andere glaub ich, wäre zuviel.


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