Freitag, 20. November 2015

ich bin weder ein gewinner noch ein verlierer.

eher sehe ich mich als verlierer, da meine welt sich nicht etablieren konnte. eine welt der grenzenlosigkeit, offenheit und gleichheit. in der maschinen die arbeit für den menschen übernommen hätten um diesen auf ein höheres level der existenz zu heben. 

diese welt ist in meiner lebzeit nicht mehr möglich zu erreichen. die welt des hasses und des neids hat für sich die absehbare zukunft in anspruch genommen. 

obwohl ich mit sicherheit in der wall of fame der computer kunst meinen namen einmeiseln konnte, sehe ich mich als einen aus dem kampf zurück gezogenen. kann man als temporären verlierer nennen. doch viel mehr wird die welt verlieren die sich etablieren konnte.

auch will ich nicht in dieser sich etablierten neuen welt gewinnen und somit einflusz nehmen, da mir bewusst ist jede weitere einflusz nahme würde nur noch alles mehr verschlimmern.

ich wurde erzogen für eine welt die nicht existent ist.

bzgl. des gut gemeinten einfluszes und seiner paradoxen auswirkungen. es war mit sicherheit von vielen gut gemeint: der arabische frühling. was damit erschaffen wurde, aber millionen revolution bereiter. nun kann die welt nur hoffen dass deren bereitschaft keine falsche benutzung findet. (nur was ist 100% richtig und was 100% falschen? ist zu morden zu 100% falsch, es gibt ausnahmen wo es richtig scheint. obwohl ich es als zu 100% als falsch ansehe. gibt es nun für diese sich etablierte welt nur noch die anwort grausam (eine graustufe).)

in dieser welt bestehend aus hass und neid, würde immer alles gut gemeinte nur negative auswirkungen haben. was aber nicht den 100% umkehrschlusz ermöglich, dass schlecht gemeintes zu gutem führt. (kann funktionieren, musz aber nicht)

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