Dienstag, 6. Januar 2015

interessant ist dass der bauernhof. ein unternehmen welches wirklich viel an logistik und kraft benötigt. ein wirklich ein schwerst zu beherrschendes unternehmen, diesen üblen bei geschmack hat.

nur wenige konnten solche unternehmen managen! die meisten waren doch noch vor langer zeit knechte und dirnen.

ich kann von mir behaupten ich könnte im moment keinen bauernhof managen! dazu fehlt mir an wissen und an körperlicher kraft.

auch interessant ist woraus das schimpfwort bauer entstand. die dirnen und knechte der aristokraten schimpften über selbstständige bauern.

der bauer war den aristokraten so wichtig wie nun den arbeitslosen vorzeige unternehmen. die bauern, gastronomen und handwerker waren die, die auch steuern zahlen konnten.  meist war es eine mischung aus bauer und handwerker.

mein urgroszvater der wirklich viel im regionalen begriff erwirtschaften konnte, war neben dem er einen gut funktionierenden bauernhof hatte, einen vorzeige gasthof betreute noch tischler. wobei das hobby als tischler aufgegeben wurde da die welt ansich interessanter war diese anzusehn. und daher gründete man ein bus unternehmen. um den österreichern europa zu zeigen. (es gab auch die pläne von einer fluglinie)

das schimpfwort bauer ist eigentlich ansich etwas von sehr niederem intellekt.

ich würde sogar behaupten bauern waren sehr angesehne menschen. das musz so sein. die versorgten ja schlieszlich die menschen noch direkt mit nahrung.

sicher gabs auch ein promille akademiker, doch die gabs rein in den städten! und waren zu 99,9% aristokraten. also wer nicht den adel im blut trägt kann mit sicherheit behaupten dass seine ahnen keine akademiker waren.

das system war vor hundert und mehr jahren nicht auf akademiker ausgelegt. das system fing nichts mit akademikern an. das war ein hobby der aristokraten um deren zeit sinnvoll zu benutzen. daher ist es für mich nicht verständlich wieso der niedere verstand das bild entstehen des selektierten zugangs an universitäten. ihr wärt ganz einfach gesagt verhungert! es wäre absolut dumm gewesen zu studieren! ihr hättet nichts damit anfangen können. "der bettel student" entstanden ist das wahrscheinlich da man einfach den aristokraten nähen sein wollte um ihn in deren allerwertesten zu kriechen! da gings mit sicherheit nicht um das wissen!

der akademiker ist nun mit dem bauern vergleichbar. nun baut das system auf akademikern auf. früher waren es die bauern.

es wird die zeit kommen in der der akademiker als schimpfwort benutzt wird! das wird dann für den deppen und trottel stehn. und das fängt schon langsam an. es gibt schon die verachtende nutzung der wortes "der studierte".

und das interessante ist man wird von solchen idioten, welche niemals in der lage sein würden solche gedanken zu entwickeln beobachtet. ich mein es ist auch irgendwie klar dass der idiot einfach vom höheren verstand fasziniert und beleidigt sich fühlt.

ich bin mir sicher dass mir ständig jemand per remote computing zusieht. arme geistig verlorene! ihr seit im vergleich zu mir und meinem gedanken produkt nichts! zumindest hätte ich noch nichts vergleichbares erlebt. ich bin meine eigene droge, da ich nichts ansonst bekomme was mich stimulieren würde.

ich brauch nicht einmal etwas zu lesen um es zu verstehn und zu wissen. historisch und soziologisch gesehen. meine abstrahier möglichkeiten sind einfach weit überlegen eurer (hackern) vorstellungen.

ich spreche nur diese an, welche mich nicht als droge wahrnehmen. welche mich weder verstehn noch als wahrhaftig ansehn. welche mich zerstören versuchen. dumme armseelige idioten.

die mich als droge benötigen denen wird die welt gehören. die mich zerstören wollen gehört der brunnen boden!

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