Dienstag, 27. Mai 2014

wieso mir tiroler seltsam vorkommen.

bei einer weg auskunft:

tiroler: könnte sie mir bitte den weg ansagen
ich: da gehn sie da vor, dann bei der kreuzung rechts über die strasse
(fällt mir der tiroler ins wort. und das schmerzt unglaublich in den ohren.)
tiroler: über die brücke drüber?
ich: ja ja

hat sich schon mal jemand gedanken bzgl. des tiroler dialektes gemacht. der eigentlich kein dialekt ist. diese redeweise ist noch keine 150 jahre alt.

das kommt aus dem tourismus. eine andere form der beinspreitzung.

in österreich gilt umso mehr tourismus umso süsslicher und kindlicher wird die stimmlage und mit der stimmlage taucht auch anderes auf.

das gefällt einfach toursisten wenn man süsslich und kindlich spricht. das hebt den tourist gegenüber der dirn.

der tiroler verstellt sich nicht nur in der stimme. das ist kein dialekt das ist einfach eine verstellte stimmlage mit süsslich klingenden wortendungen. um untergebenheit zu präsentieren. und paradoxerweise kommen viele tiroler mit derer untergebenheit die ihnen durch verstellen der eigenen person anerzogen wurde nicht ganz klar.

und es ist nicht so, dass unsere zeit keine sklaven erzieht. in österreich gibt es drei bundesländer, die bewusst von klein auf sklaven erziehen. tirol, vorarlberg und kärnten. diese erziehung ist ein selbstläufer. nicht dass von aussen druck auf diese menschen ausgeübt wird, sie üben druck auf sich selbst aus um dem bild des sklaven, oder eunuchen gerecht zu werden.

alle diese bundesländer, mit süsslichen verhalten in der sprache liegt eines zu grunde -> starker TOURISMUS!

können sich nicht diese bundesländer derer vergangheit besinnen?! und die sprache nicht als nur lustig klingendes werkzeug benutzen?

es ist nicht der tiroler, vorarlberger oder kärntner der mich stört. mich stört der moderne eunuche mit hoden. dort verstellt man sich soweit dass sogar eine hodenlosigkeit simuliert wird.

kärnten und vorarlberg sind noch das bessere vom übel!

ich glaub ich kann mit tirolern nicht befreundet sein.

ich versteh es einfach nicht, dass der tiroler, vorarlberger wie auch kärntner nicht versteht, dass es nicht die stimme ist was die touristen anlockt. sondern einfach die natur. und da wärs absolut egal wie man spricht. das sind arschlecker kulturen.

bitte sprecht wie ihr es in der schule gelernt habt und hört auf zum ärschelecken! das bringt keinen einzigen touristen in der gegenwart. die zeit ist vorbei wo der mensch egal aus welcher klasse kommend den arsch geleckt haben will.

ich würd sogar behaupten es schreckt mittlerweile ab!

wien hat auch viele touristen, nur ist wien über einer gewissen grösze um auch fast als autark zu funktionieren und somit ist das arschlecken dort nicht vorhanden.

salzburg hätte die grösze nicht, doch wurde die stimmveränderung von salzburg nicht erwartet. dort ist der anspruch jener -> theater, oper, klassische kunst. das erwarten sich die touristen von salzburgern, daher spricht der salzburger nicht süsslich sondern halbwegs jungendfrei.

die steiermark ist ein eigenartiges bundesland. dort gibt es zwei sprachweisen. und zwar die jugendfreie umso nördlicher, und die grenzwertig ab graz gesprochen im süden. wo fall fehler den dialekt ausmachen. 3. 4. fall.

das liegt aber wahrscheinlich eher am wein und den möglichen zusätzen.

für soziologen ist österreich bestimmt ein sehr interessantes ziel und sollte auf jedenfall angreist werden!

also für mich viel interessanter als ein naturvolk zb zu beobachten.

der wiener ist nicht grundlos eine traurige seele. wien hat exakt die grösze um eine elite hervorzubringen und unter dieser leidet natürlich der wiener ohne verwertbare talente. da wien zu klein ist um nicht ständig damit konfrontiert werden. gibt es eigentlich keine flucht für den wiener in wien. er kann nur versuchen aus dieser stadt zu ziehen.

ob es kunst ist, wissenschaft, politik, internationale themen das ist alles mit einer gewissen elite in wien besetzt. zb. in der kunst, teilbereich die malerei, da gibts einen helnwein. wer da nicht mithalten könnte bekommt natürlich die autoohrfeige.

das ist auch das schiarche in wien. da diese selbstgeohrfeigten um sich schlagen und jeden mit potenz ermorden versuchen. also wer nach wien gehn will und potenz hat, ja nicht unter impotente gehn! für die impotenten stellt ihr deren schicksal dar. und sie können nicht anders als euch zu ermorden. da ihr unter umständen die jenigen seit die deren schmerz auslösten, nicht in person sondern aufgrund eurer fähigkeiten. oder die ausbaubaren fähigkeiten.

also ich bin meiner ermordung knapp entkommen. und werde nun die verlorenen jahre im ausbauen meiner künstlerischen fähigkeiten in kurzer zeit aufholen versuchen. also ich glaub das geht. vieles in kunst dreht sich um die mentale reife und erkennen von zusammenhängen. daher glaube ich nicht dass es eine verlorene zeit war. technisch ist kunst wie radfahren, das verlernt man nichtmehr, man verkümmert etwas doch ist das technische verständnis noch vorhanden. kunst ist eher im intellektuellen angesiedelt, die technische fähigkeiten sind rein für den verkauf.

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