ich verstehe auch gut mein umfeld. ich hätte nicht viel anders denken können, wenn mein verstand nicht auf das erkennen komplexere zusammenhänge trainiert worden wäre.

ich denk mir zb., man könnte agrar flächen ja recht einfach gewinnen. wenn nicht die sonne alles sofort verbrennen würde und die aufrecht erhaltung so verdammt aufwendig wäre. wasser lässt sich wohl am einfachsten für agrar bedarf aufbreiten und transportieren. den dünger könnte man aus algen gewinnen, die ja recht schnell wachsen.

doch!
unter umständen verbrennen wir dann den nährstoffgehalt der ozeane in unseren wüsten. der verbrauch an nahrung würde gleichbleibend oder leicht steigend sein, der verbrauch an dünger würde exorbitant in die höhe steigen. und das problem wäre noch viel gröszer als bisher. hinaus zu zögern heiszt nur alles zu verschlimmern.

also ich glaube nicht an lösungen. zumindest konnte ich mir bislang noch keine denken. somit gibt es sie nicht.

vor jahren als ich noch der dumme wal war. der einfach mit offenem mund durch die ozeane trieb. hätte ich mir nur den ersten teil denken können. dass man ja agrarflächen einfachst gewinnen könnte. nach den reitzungen erkenne ich einfach tiefere zusammenhänge.

die wissenschaft ist noch lange nicht soweit, dass sie mit molekülen lego spielt. das erinnert zur zeit eher an go gegen einen dan der 100. stufe.

also ich finds nicht schlau die von mir vorgeschlagene lösung bzgl agrar flächen in die tat umzusetzen. das ist ein poker spiel das mir zu riskant wäre.

allerdings ist es eine option.

dann hat die chemie und biologie ein paar jahre zeit um zu realisieren wie sie so manches gerne hinstellen versuchen.

das würde auch das ende des nobelpreises verlangen. der ja bekanntlich jede wissenschaftlich erkenntnis verlangsamt und blockiert.

das heiszt verdammt hartes arbeiten! und ich weisz nicht ob die dazu in der lage sind.

egal wie man es dreht es wird immer auf zwei sachen hinauslaufen -> fehlende fläche und zuviele verbraucher.

eins ist sicher verdursten wird die menschheit nicht.