Freitag, 20. September 2013

das bildungsparadoxa.

verringert den anteil an arkademikern sofort! daumen mal pi 90% aller arkademischen jobs könnten heute schon durch computer erledigt werden. der einzige grund wieso das nicht der fall ist, ist ähnlich zur beschäftigstherapie in der behinderten betreuung.

upside down? nein. nur der dummkopf dachte dass standard jobs durch maschinen erledigt werden könnten. der pizza lieferant braucht sich in den nächsten 100 jahren keine sorgen um seine arbeit machen. allerdings viele arkademiker sollten sich gedanken darüber machen ob deren arbeit nicht unterm strich zuviel geld kostet und einfacher durch maschinen zu erledigen wären.

die verringerung könnte durch eine art vorstellungskrafts überprüfung stattfinden. der heutige arkademiker ergibt so wenig sinn wie jener von gestern oder schon gar wie morgen. absolut keinen.
bücher sind nichts neues und der computer gab den reprodukteuren den rest.

und die paar wenigen arkademiker die sinn ergeben brauchen niemals angst um den sinn ihres darseins zu haben. doch das sind eben ganz ganz wenige.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen